Gedränge, das anziehend wirkt.
Stollenfabrik-Quartett goes SCRUM.
Was macht einen Arbeitsplatz attraktiv? Diese Frage hat sich vermutlich jeder schon einmal gestellt. Die subjektive Wahrnehmung ist dabei das eine. Objektiv gesehen empfinden die aktuell jüngeren Generationen einen Arbeitsplatz durch andere Faktoren als attraktiv, als dies noch vor Jahren der Fall war. Immer öfter sind Work-Life-Balance, digitale Arbeitsweisen, Weiterbildungsmöglichkeiten und flache Hierarchien die Schlagworte, die über attraktiv oder weniger attraktiv entscheiden.
Wussten Sie, dass Attraktivität aus dem Lateinischen Wort »attrahere« hergeleitet ist. Es bedeutet übersetzt „anziehen“. Es dreht sich also mitunter auch um die Anziehungskraft, die ein Unternehmen für potenzielle Bewerber hat, um eine hohe Arbeitgeberattraktivität zu besitzen. Schon das Gebäude der Stollenfabrik in Balingen alleine würde dieses Faktum der Anziehungskraft ohne Zweifel erfüllen. Allerdings ist der Ort so viel mehr als der ehemalige Produktionsstandort des Traditionsherstellers Uhlsport. Das Quartett aus Köhl-Jetter Immobilien & Hausverwaltungen, seguro Versicherungen, der PRVB Steuerberatung I Wirtschaftsprüfung und ERBE & HOPT Rechtsanwälte hat die Stollenfabrik zu neuem Leben erweckt und schafft eine Synergie, die in diesem Ausmaß und in dieser Form sehr selten ist. Alleine dies, aber auch jedes der vier modern strukturierten Unternehmen selbst, sorgt dafür, dass in der Balinger Grünewaldstraße in den letzten Jahren eine an Attraktivität in der Region fast nicht zu überbietendes Arbeitsstätten mit allen Vorzügen modernen, innovativen Arbeitens entstanden ist. Alle vier Unternehmen sind derzeit am Expandieren und suchen Fachkräfte für die weiteren Vorhaben.
Modern & Innovativ. Das sind auch die Stichworte in Bezug auf den Netzwerkgedanken, der in der Stollenfabrik herrscht. Eines der Endprodukte: das Netzwerk-Event SCRUM. Ursprünglich kommt der Begriff SCRUM aus dem Rugby-Sport. Rugby wird mit Kick-Stollen gespielt, insoweit gibt es schon eine erste Gemeinsamkeit zur Stollenfabrik. Aber es gibt noch weitere Gemeinsamkeiten. Denn Scrum ist beim Rugby eine Standardsituation – quasi eine Art des Anspiels- mit dem Ziel, nach einem Regelverstoß den Ball zurückzuholen, um so das Spiel neu zu starten und dieses gemeinsam als Team zu gewinnen. Diese Art der Zusammenarbeit wurde in der Zwischenzeit auch in den täglichen Berufsalltag integriert. Dabei organisiert sich ein Team ohne Projektleiter und löst komplexe Ziele agil, effizient und mit geringer Kapazität. Das entspricht zu 100% der Teamarbeit in der Stollenfabrik.
SCRUM wörtlich in das Deutsche übersetzt bedeutet „Gedränge“. Und die erste SCRUM-Veranstaltung in der Stollenfabrik war dann auch ein einziges Gedränge. Eines, das anziehend wirkt. Und eines, das zeigt, dass sich in der Stollenfabrik vier Unternehmen gefunden haben, die ihre Symbiose auf besondere Art und Weise – und am Ende im Sinne der MitarbeiterInnen sowie der Kunden – verwirklichen.